Wirtschaft und Kultur sind die beiden Seiten derselben Medaille. Kulturmanaging ist Titel meines Unternehmens, für welches ich den Grundstein lege mit der Vision, Wirtschaft und Kultur noch enger zu binden als bisher. Zielgruppen sind
Hotellerie
Gastronomie
Modebranche
Ich vermittle
Photographie & Musik
Durch eine auf die jeweiligen Betriebe zugeschnittene Ästhetik schärfe ich Firmenphilosophien und werte damit die entsprechenden Produktpaletten auf wie Übernachtungen, Speisen & Getränke als auch Designer-Kollektionen, was schließlich in den Umsatzzahlen sich niederschlägt. Dabei vermitteln die Geschäftsräume, wo Photographie und Musik wahrzunehmen sind, zwischen dargebotener Kultur auf der einen und Wirtschaft auf der anderen Seite. Das schafft die Voraussetzung für eine gesellschaftlich verankerte Kultur, die sich der elitären Vereinnahmung durch Experten entzieht und gerade dadurch neue Kundenkontakte herzustellen beziehungsweise potenzielle Kooperationspartner zusammenzuführen vermag. Mir geht es auch darum, Kunst und Musik von musealer Galerie und hergebrachter Bühne zu befreien und sie wieder dorthin zu bringen, wo sie etwas zu bezwecken imstande sind, in diesem Falle durch optischen und akustischen Imagetransfer Unternehmenskultur zu definieren, das heißt, auf den Punkt zu bringen. Und die Kreativen profitieren insofern, als dass sie verkaufen und neue Aufträge akquirieren können. Aktionsfeld ist die rheinische Bucht mit den urbanen Schwerpunkten Bonn, Köln und Düsseldorf. Ich bin Kunsthistoriker und Kaufmann als auch Photodesigner und Songwriter. Meine langjährigen Erfahrungen auf photographischem und musikalischem Gebiet eröffnen mir viele Kontakte zu entsprechenden Künstlern und Foren, mit welchen ich zusammenzuarbeiten beabsichtige. Mein Büro habe ich zurzeit in Bonn, möchte aber irgendwann in Köln mich beruflich niederlassen, weil diese Stadt den richtigen Herzschlag hat (“Stadt mit Hätz”), um Kultur zu managen.
Oktober 2018
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